Ein Hauptproblem des Klimawandels ist, dass Wasserkreisläufe hauptsächlich von Vegetation gespeißt werden. Die Speicherkapazität und die Oberfläche an der Wasser verdunstet und auch wider kondensiert ist leider nicht künstlich nachzuahmen und auch nicht in unserem Interesse.
Ich spreche mich hiermit ausdrücklich nicht gegen intensive Landwirtschaft aus, sondern warne vor den Wirkungen auf unsere Biotope und biete hier eine wirtschaftliche Lösung.
Wenn ein Rückgang der Biomasse zu einem Rückgang vom im System gespeicherten Wasser führt. Ist diese, eine Wirtschaftsweise, welche zwangsläufig zur Wüstenbildung führt und schon oft geführt hat und mittlerweile durch Technologie aufzuhalten ist.
Am bekannten Beispiel der spanischen Region Almeria, ist es zu schaffen, künstlich Süßwasser in das natürliche Feuchtgebiet einzuleiten, aus dem sich die örtliche Nahrungsmittelindustrie speißt.
Langfristige Versorgungssicherheit mit Lebensmitteln und dem wichtigen Erhalt des Habitats rechtfertigen, in anbetracht der Dauer und der Bedeutung, hohe Investitionen. Plant man eine höhere Süßwasserkapazität ein, die auch über das ursprünglich Feutchgebiet hinaus reicht, ist langfristige Landnahme die Folge.
Das bauliche Einleiten von Wasser in ehemalige oder im rückgangbefindlich Systeme. Welches auch mit wenig Energieaufwand großflächig geschehen soll. Beugt Bodenerosion vor, erhöht die Regenwahrscheinlichkeit, wirkt temperaturregulierend und erhöht letztendlich die Menge an tierischer Biomasse.
Das Nutzen, der uns gekannten Technologien in diesem neuen Sektor, kann somit langfristig für ein Gleichgewicht zwischen wirtschaftlichen Nutzflächen, natürlicher Diversität und einer annehmlichen menschlichen Lebenumgebung sorge tragen.
Die Natur gießen um langfristig zu ernten.