Die Mengen des Selbst III

Von, an, zu einem Selbst.

Einigkeit zu spüren, angetrieben von allem was wir nicht ganz verstehen oder auch wahrnehmen können. Zu sein. Folgend der Menge, die ein Ziel ergibt. Seine, ihre Form Gefunden zu haben zu glauben. Die Frage des Vielen nicht stellen zu müssen, da Ziel und Weg eins zu sein scheinen. Oder sich gänzlich dieser Frage zu widmen, der Vergänglichkeit dessen was einen selbst umgibt, der Form die es anzunehmen gilt. Ein Verschwinden von Raum und man selbst.

So vergisst das eigene Selbst manchmal, dass das Ziel schon erreicht ist und so mancher Weg dort hin wird für immer versperrt. Die Menge des zu Erreichenden sind somit Anfang und Ende zugleich. Sich uneins zu sein ist was die dritte Dimension ausmacht. Somit verschwinden die Teile des ganzen Selbst nach und nach und was wir entdecken sind Räume die nicht unsere sind.

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